• {{pageTitle}}

    , {{gameSystem}}

    Ab: {{regularPrice}}{{lowestPrice}}

  • Ein Kirby ist nicht genug!


    17.08.2011

    17. August 2011 – Wer schon an einem einzigen Kirby sein Vergnügen findet, der wird sich bald verblüfft umschauen. Denn in Kirby Mass Attack gilt es, nicht weniger als zehn Exemplare des kugelrunden Nintendo-Helden durch quietschbunte Spielwelten zu bugsieren. Der neue, flotte Spaß bietet viel Action, verlangt Kirby-Freunden aber auch strategisches Geschick ab. Er startet am 28. Oktober auf den Konsolen der Nintendo DS-Reihe und selbstverständlich kann man den 2D-Titel auch auf dem Nintendo 3DS genießen.

    Sein neuestes Abenteuer macht Kirby zur gespaltenen Persönlichkeit: Ein Übeltäter hat ihn mit einem Zauberstab in zehn Einzel-Kirby geteilt. Um dem pummeligen, stets hungrigen Helden seine wahre Kugelgestalt zurückzugeben, müssen die Videospielfans alle zehn Figuren durch farbenfrohe Levels steuern und dabei immer wieder Rätsel lösen und Gegner besiegen.

    Worauf es in Kirby Mass Attack vor allem ankommt: Den großen Appetit der Kirby mit genügend Obst zu stillen. Je mehr Früchte sie verschlingen, desto mehr Punkte gibt’s und desto mehr Kirbys gesellen sich hinzu. Mehr Spielfiguren wiederum bedeuten mehr Unterstützung und Möglichkeiten. Gemeinsam fällt es ihnen leichter, ihre Gegner zu besiegen, Gegenstände zu bewegen und Kopfnüsse zu knacken. Einige Herausforderungen sind ohnehin nur mit den vereinten Kräften mehrerer Kirbys zu bestehen. Also: Immer nach Früchten Ausschau halten und die Zahl der Kirby nie allzu tief sinken lassen.

    Iwata Asks

    Ob es darum geht, die verschiedenen Kirby zu kontrollieren, ihre Attacken zu koordinieren, Rätsel zu lösen oder Schätze zu finden – die Spieler können das Geschehen immer ganz einfach mit dem Touchpen der Konsole lenken. Wer auf dem Nintendo DS-Touchscreen zweimal auf einen Punkt klickt, lässt alle vorhandenen Kirby sofort dorthin stürmen. Ein einfacher Klick lässt sie springen und – falls sie genügend Schwung haben – Gegenstände zertrümmern. Sind mehrere Kirby beisammen, greifen sie ihre Gegner automatisch an. Wenn der Spieler den Touchscreen länger berührt, erscheint ein Stern, der es ermöglicht, alle Kirby als Gruppe losmarschieren zu lassen, indem man eine Linie auf dem Bildschirm zieht und ihnen damit zeigt, wo es langgeht.

    Allerdings: Die Kirby sind nicht unbesiegbar. Sobald sie geschwächt sind, verfärben sie sich blau. Um sie zu heilen, müssen die Spieler sie durch spezielle Ringe steuern, die in jedem Level zu finden sind. Werden sie im geschwächten Zustand noch einmal getroffen, schweben sie als Engel davon. Aber auch dann ist noch nicht aller Tage Abend: Der Spieler kann seine übrigen Kirby mobilisieren, damit sie sich die Engel schnappen, bevor diese endgültig verschwinden.

    Im Verlauf von Kirby Mass Attack warten immer wieder zusätzliche Aufgaben auf die Spieler, um deren Fähigkeiten zu erproben. So sind auf den unterschiedlichen Spielebenen jede Menge Medaillen versteckt. Wer sie findet, öffnet sich damit den Zugang zu weiteren Minispielen, und jedes davon stellt eine ganz eigene Herausforderung dar. Mal geht es darum, innerhalb einer vorgegebenen Zeit alle Kirbys auf dem Bildschirm zu zählen, mal müssen sich die Kirby-Freunde im Flippern, im Schießen und in vielen weiteren Missionen bewähren. Eines ist in jedem Fall garantiert: ungetrübter Kirby-Spielspaß ohne Ende. Denn Kirby Mass Attack attackiert die Lachmuskeln mindestens ebenso wie die kleinen grauen Zellen. 

    Übrigens hat Kirby auch ein eigenes Fernsehprogramm. Der Kirby TV-Kanal ist kostenlos auf der Wii verfügbar. Dort werden Episoden mit Kirby, dem legendären Sternenkrieger gezeigt, in denen er König Dedede in Dream Land bekämpft. Der Kanal ist seit dem 23. Juni 2011 auf dem Äther. Sie können 50 Kirby-Episoden gucken, die über einen Zeitraum von sechs Monaten alle zwei Wochen aktualisiert werden. Schalten Sie also den Kirby TV-Kanal ein! So bleiben Sie stets auf dem Laufenden, was die lustigen Abenteuer von Kirby und seinen Freunden in Dream Land angeht.